Hänseln, Beleidigen, Schubsen, Prügeln, Erpressen – Gewalt an Schulen hat viele Gesichter. Es fängt bei scheinbar harmlosen Kleinigkeiten an und kann mit Knochenbrüchen enden. Jeder Schüler mit psychischen oder körperlichen Verletzungen ist dabei ein Verletzter zu viel.Die Wanderausstellung „Achtung in der Schule“ beschäftigt sich mit der alltäglichen Gewalt an Schulen. Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche der fünften bis zehnten Klasse, die Lehrkräfte und Eltern. Ziel ist, zum Dialog anzuregen, für das Thema zu sensibilisieren und zu motivieren, eigene Projekte in Angriff zu nehmen. Denn die Leitbotschaften der Ausstellung sind: „Ich kann was tun.“ und „Wir können etwas ändern.“ Schulen können die Ausstellung, zu der es eine Reihe von Begleitmaterialien gibt, auch ausleihen.Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) –eine Kooperation der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), des BKK Bundesverbandes, des AOK-Bundesverbandes sowie des Verbandes der Ersatzkassen – hat gemeinsam mit den Unfallkassen dieses neue Projekt verwirklicht.

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