09.12.2010 - 09.12.2010, Dresden: Auf den ersten Blick eine einfache Gleichung: Aufder einen Seite der Gleichung stehen die Akteure, diebeide Verantwortung für die Bildung der ihnenanvertrauten Kinder tragen. Beide möchten das„Beste“ für ihre Kinder erreichen und setzen sich mitgroßem Engagement dafür ein. Im mathematischenVerständnis müsste schlussfolgernd auf der anderenSeite der Gleichung die (Auf) -Lösung bzw. dieBestätigung der Gemeinsamkeit stehen.Praxis und Wissenschaft zeigen jedoch auf, dass sichdiese Gleichung, die auf den ersten Blicknachvollziehbar scheint, mit dem Blick „dahinter“oftmals als Ungleichung zeigt. Mütter und Väter fühlensich in ihrer Rolle als Familie von den Institutionenmissverstanden und Institutionen und Fachgremienentwickeln Konzepte und Pläne aus ihrer Perspektiveund haben in diesem Prozess die Familien nichtunmittelbar im Blick. Was muss also passieren, damit die Gleichung aufgehen kann? Dozent: Prof. Dr. Dr. Wassilios Fthenakis - Pädagoge, Anthropologe, Entwicklungspsychologe, Freie Universität Bozen

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