Untersucht wird aus linguistischer (SUH) und interkulturell-erziehungswissenschaftlicher (UHH) Perspektive, a) wie frühpädagogische Fachkräfte mit hoher Sprachförderkompetenz Interaktionen mit ein- und mehrsprachigen Kindern gestalten und b) welche Qualität die Interaktionen im Hinblick auf sprachliche Bildung aufweisen. Betrachtet werden ferner das Wissen der Fachkräfte, ihre Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungsplanungskompetenz und ihre Orientierungen sowie die Bedingungen in den jeweiligen Einrichtungen und Sozialräumen. Ziel ist es, bezogen auf die einzelne Kita und Kita-übergreifend qualitativ zu rekonstruieren, wie die Kompetenzen der Fachkräfte und die Bedingungen in den Einrichtungen und ihrem Umfeld mit der Qualität der Interaktionen zusammenhängen.

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