20.03.2025. Viele Kinder und Jugendliche erleben sexuellen Missbrauch und finden keine Hilfe, weil niemand auf sie aufmerksam wird. Kindesmissbrauch betrifft im Schnitt ein bis zwei Schüler*innen pro Klasse. Das bedeutet, dass alle Lehrkräfte und schulische Beschäftigte in Kontakt mit betroffenen Schüler*innen kommen — oft ohne davon zu wissen, denn es gibt keine sicheren Anzeichen. In den meisten pädagogischen Ausbildungen und Studiengängen fehlt das Thema Prävention von sexuellem Missbrauch bis heute, so dass in Schulen ein großer Bedarf an Basiswissen besteht. Deshalb fühlen sich viele Menschen, die in Schulen arbeiten, unsicher, was sie zum Schutz von Schüler*innen tun und wie sie helfen können. Die digitale Fortbildung „Was ist los mit Jaron?“ ist ein niedrigschwelliges Angebot, um das Thema sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen kennenzulernen, die Angst davor zu verlieren und mehr Handlungssicherheit zu gewinnen. Veranstalter: Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindermissbrauchs. Link: https://www.was-ist-los-mit-jaron.de .
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