14.06.2008 - 15.06.2008, Berlin: Wie kann man die Keime auf den eigenen Händen sichtbar machen? Gibt es Unterschiede zwischen Asthma bei Kindern und bei Erwachsenen? Wozu werden Proben von Affen in Afrika gewonnen und in Berlin untersucht? Warum ist Impfen so wichtig? Warum sind Norovirus-Infektionen im Winter häufiger? Was passiert in einem Telefonlabor? Was bedeutet MRSA? Das Themenangebot bei der Langen Nacht der Wissenschaften im RKI ist breit, erstmals gibt es auch spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche. Die Besucher können am historischen Standort im Wedding den Laborforschern über die Schulter schauen, Wissenschaftler im „Bureau“ besuchen, Kurzvorträge hören, Großaufnahmen von Krankheitserregern in der neuen Fotoausstellung betrachten, einen Überblick über Ausbildungsmöglichkeiten im RKI erhalten, das Museum mit Exponaten zu Robert Koch besuchen und bei einem Gewinnspiel Bücherkisten gewinnen. Die Besucher können überall Fragen stellen und ins Gespräch kommen - unter anderem zum ersten Mal mit Jörg Hacker, seit 1. März 2008 Präsident des Robert Koch-Instituts. Die Vorträge beginnen um 17:30 Uhr. Die ersten beiden Vorträge sind besonders für Kinder und Jugendliche geeignet: „clevere“ Strategien von Viren sowie „Krankheitsdetektive“, die mit dem Publikum einen Krankheitsausbruch untersuchen werden. Die weiteren Themen sind Asthma bronchiale, FSME, Krankenhaushygiene, HIV-Impfstoffentwicklung, Noroviren, Masern, Grippeforschung, Tuberkulose, Hasenpest und exotische Erkrankungen, die vom Tier auf den Menschen überspringen.
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