Der Vergleich der Präventionsprogramme Kompetenztrainingfür Eltern sozial auffälliger Kinder (KES) und Präventionsprogramm für Expansives Problemverhalten (PEP) ergab im Hinblick auf aktiveMitarbeit und Aktivierung elterlicher Ressourcen eine Überlegenheitdes Programms KES, welches sich insbesondere für Eltern eignet, die zur aktiven Mitarbeit und zur Reflexiondes eigenen Erziehungsverhaltens bereit sind. Die Untersuchungzeigt auf, wie stark sich die Programme - trotz teilweise identischer therapeutischer Methoden – hinsichtlichder Umsetzung demokratisch-partizipativer Erziehungsmethodenunterscheiden und welche Möglichkeiten die Ressourcenorientierunghier bietet.
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