03.05.2008 - 04.05.2008, Bremen: Wenn uns Eltern ihre Kinder anvertrauen, tun sie dies im Interesse der Entwicklung ihrer Kinder. Aber Eltern möchten auch von den PädagogInnen bzw. TherapeutInnen Hilfe für sich selbst. Sie möchten ebenfalls gesehen werden.Die meisten Pädagoglnnen oder TherapeutInnen haben sich bei ihrer Berufswahl dafür entschieden, mit Kindern zu arbeiten. Für wen aber war es ein entscheidendes Kriterium, auch deren Eltern in die Arbeit einzubeziehen? Natürlich ist die Arbeit mit den Eltern wichtig, das würde jeder bestätigen. Aber wie werden wir dieser Wichtigkeit gerecht und was hat dies alles mit unserer eigenen Geschichte als Kinder unserer Eltern bzw. als Eltern unserer Kinder zu tun? Sind wir uns dieser gegenseitigen Beziehungen bewusst? Wie gehen wir damit um? Die Inhalte im Einzelnen:Inhalte der ElternbegleitungDialog und Stabilität und Instabilität in der ElternbegleitungAnalyse eines ElterngesprächsThesen zur ElternbegleitungElterngespräche als Rollenspiele der TeilnehmerInnenIn vielen Sequenzen wird die eigene Rolle reflektiert. Die konkrete Verbindung zu den individuellen Tätigkeitsfeldern der TeilnehmerInnen wird hergestellt. Es sollen aber auch die Grenzen von Elternbegleitung zur Sprache kommen. Die Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist online möglich.

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