Hallo,
mein Name ist Anke (44 Jahre alt) und ich habe zwei Töchter. Eine ist hochbegabt (8 Jahre alt) und hat immer wieder psychische Probleme, bei der anderen (4 Jahre alt) wurde vor kurzem Morbus Hirschsprung (ultrakurzes Segment) festgestellt. Nun stehe ich auf dem Schlauch. Ich weiß nämlich nicht, was mich in Sachen OP bezüglich des Morbus Hirschsprungs bei meiner Tochter erwartet. Sie hat ein Megakolon, der alle Ärzte immer wieder erschreckt. Weiß jemand, wie es in einem solchen Fall weiter geht?
Für Infos wäre ich dankbar.
Liebe Grüße
Anke