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Thema: Meine Tochter 5 Jahre will abends einfach nicht einschlafen!!

In dieser Diskussion geht es um "Meine Tochter 5 Jahre will abends einfach nicht einschlafen!!" im "Erziehung" Forum, als Teil von Elternfragen.net
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  1. #1
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    Standard Meine Tochter 5 Jahre will abends einfach nicht einschlafen!!


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    Ich brauche unbedingt einen Rat meine Tochter wird Am Samstag 5 Jahre alt und ich habe einfach ein Problem dan´mit das sie Abends nicht einschlafen will oder kann...wir unternehmen am Tag sehr viel so dass sie eigentlich ko sein müsste aber ganz im Gegenteil meine kleine wird so gegen 19 Uhr Bett fertig gemacht und ist so gegen 19:30 im Bett...sie steht immer wieder auf und will dies und das und egal was ich mache oder sage sie schläft einfach nicht....und ich möchte gerne wissen was ich tun kann den sie schläft meist erst so gegen 22-22:30 und bringt mich selber um den schlaf....Ich war schon beim Kinderarzt aber der konnte mir auch nicht wirklich weiter helfen ...ich brauche eure Hilfe!!!

    Gruß BlueHH24

  2. #2
    dcw
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    Standard AW: Meine Tochter 5 Jahre will abends einfach nicht einschlafen!!

    Liebe BlueHH24!
    Ich habe mich auch soeben registriert, weil ich eigentlich eine Frage stellen wollte, da bin ich zufällig auf Ihre Frage gestoßen...
    Wir hatten (und haben noch) auch schon viel mit Einschlafproblemen zu tun. Besonders unser Großer (wird auch im August 5 Jahre) will abends oft nicht einschlafen.
    Wir waren lange in Kinderpsychologischer Betreuung, so kann ich vielleicht ein paar Tips geben:
    1. Ein Ritual ist sehr wichtig. Selber Ablauf, selbe Zeit etc. - wenn Eure Tochter immer um Sieben ins Bett muß, schaut das eh gut nach Ritual aus. Und wie Sie geschrieben haben, müßte Sie dann auch müde sein, wenn tagsüber genügend los war.
    2. Man sollte sich noch etwas Zeit nehmen für das Kind. Zeit, wo man wirklich ganz für das Kind da ist. Es reichen vielleicht schon 10 Min. wo man z. B. ein kleines Büchlein liest, Lieder singt, oder wir spielen zur Zeit noch ein kleines Memo (Memory) Spiel.
    3. Von unserer Psychologin habe ich gelernt, daß Erziehung immer mit Bestrafung bzw. Belohnung zu tun hat. Das klang für mich anfangs eigentlich ziemlich schrecklich, aber letzten Endes läuft es tatsächlich darauf hinaus.
    Also es gibt eine Belohnung, wenn es brav in Bett bleibt. Z. B. für jeden Tag einen Smiley auf einem Plakat, bei 3 oder 5 Smileys gibt es dann einen Sticker oder Gummibärchen oder so...
    Bestrafung: Es gibt etwas, was das Kind will und das wird dann halt gestrichen, wenn es nicht im Bett bleibt.
    4. Konsequenz: Die Belohnung bzw. Bestrafung muß dann auch wirklich durchgeführt werden. Fragen Sie das Kind auch vor dem Zubettgehen, ob es noch etwas braucht, wenn nein, gibt es auch wirklich nichts mehr...
    5. Klarheit und Überzeugung: Je klarer Sie dem Kind beibringen, jetzt ist es so weit und es wird nicht mehr aufgestanden, desto besser funktioniert es.
    6. Sagen Sie dem Kind immer wieder: "Ich weiß, daß du im Bett bleiben und alleine einschlafen kannst!" "Du kannst schon so viele Sachen ganz alleine: - zählen Sie auf, was es schon kann - und weil du schon eine Große bist, kann du auch (lernen) alleine einschlafen..." So in etwa...
    Unsere Kinder dürfen im Bett noch "ruhige" Spielsachen wie Bücher oder Autos, etc. haben, aber das ist Ansichtssache. Vielleicht hilft auch eine ruhige Einschlafmusik - haben wir auch schon ausprobiert, war aber nicht so der Renner.
    Natürlich braucht auch dieses "Programm" zumindest mal eine Woche bis ein kleiner Erfolg spürbar ist. Aber nur Mut und konsequent bleiben, trotz aller Liebe. (oder vielleicht sogar aus Liebe?!).

    Ich wünsche Ihnen alles Gute und in naher Zukunft ruhige erholsame Abende...

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  4. #3
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    Standard AW: Meine Tochter 5 Jahre will abends einfach nicht einschlafen!!

    Liebe DCW;
    Ich danke ihnen für ihre Antwort und das klingt alles sehr serh gut ich werde es wohl einfach mal ausprobieren und schauen was passiert...Ich wünsche ihnen noch einen schönen Sonntag..Gruß BlueHH24

  5. #4
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    Standard AW: Meine Tochter 5 Jahre will abends einfach nicht einschlafen!!

    Wir haben da auch ein richtiges Ritual. Wichtig zu wissen ist auch, wann Ihr Kind morgens aufsteht? Kann es sich ausschlafen, ist 19 Uhr zum einschlafen wirklich zu früh, zumal es zu diesem Zeitpunkt ja in den letzten Wochen noch hell war. Wenn das Kind morgens 6 Uhr oder davor aufstehen muss, ist diese Schlafenszeit okay. Kinder in diesem Alter benötigen im Schnitt ca 10h Schlaf, manche eine mehr, manche aber auch eine weniger. Wirkt das Kind morgens ausgeschlafen? Manchmal ist auch ein zuviel an Angeboten schuld an Schlaflosigkeit. Stand bei uns z.Bsp. eine Familienfeier an, war die ganze Verwandtschaft der Meinung und das zu jedem unserer Kinder, als sie klein waren,"Ach, heute wirst du aber gut schlafen..." Das Gegenteil war der Fall. Das betreffende Kind war aufgepuscht, eventuell überfressen e.t.c. Manchmal wurde es Mitternacht, ehe Ruhe einkehrte. Also 2h vor dem Schlafen gehen das letze Essen. Dann Duschen, Zähne putzen, im Winter auch Baden, Schlafanzug an und jeden Abend das gleiche Ritual, vorlesen, am besten spezielle Einschlafgeschichten, dann Licht aus, CD mit Schlafliedern an und Mutti hält noch 5 Minuten Händchen, auch gut, falls dem Kind noch irgendwas einfällt, was es bedrückt. Dann geht die erwachsene Person raus. Im Normalfall klappt das prima. Zumal auch das Angebot steht, bei einem Albtraum darf man rüber kommen zu den Eltern, aber wirklich nur dann oder halt im Krankheitsfall, da nehm ich ihn von selbst mit zu mir, allein schon zur Temperaturkontrolle nachts. Und noch eins, wenn ein 5-jähriges 19 Uhr schlafen soll, braucht es in keinem Fall mehr Mittagsschlaf. Und zum "rüberflitzen" nachts, bloss keinen Streß machen, das hört allein auf, selbst im Bett richtig breit machen, dann merken die lieben Kleinen, dass es im eigenen Bett doch bequemer ist... Unsere Tochter kam 2 Jahre lang jede Nacht geflitzt, das hat ganz von selbst aufgehört. Ich würde in keinem Fall Nachtkonzert veranstalten.Gruss Beate

  6. #5
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    Standard AW: Meine Tochter 5 Jahre will abends einfach nicht einschlafen!!

    Hallo,

    Erziehung mittels Strafe und Belohnung nennt man auch "klassische Konditionierung", zumindest wenn es um Tiere geht. Das ist jetzt nicht abwertend oder böse gemeint, denn ich liebe Tiere und befasse mich seit ca. 30 Jahren mit der Ausbildung von Hunden. In den Jahren bin ich allerdings dazu übergegangen die positive Motivation als Haupttechnik zur Erziehung und Abrichtung von Hunden zu benutzen. Aversive Reize (also Strafen) setze ich nur im Notfall ein. Der Hund soll ja Freude bei der Arbeit haben und nicht aus Angst vor der Strafe etwas tun oder nicht tun. Allerdings arbeiten viele Ausbilder mit vielen unterschiedlichen Methoden, wobei sich bei den modernen Ausbildern immer mehr die positive Motivation durchsetzt. Die anderen sind eher die ewig gestrigen Machtmenschen, die nicht anders können, weil es auch sehr einfach zu verkaufen ist und relativ schnell eine Wirkung erzielt (allerdings ohne die negativen Spätwirkungen zu beachten...) und die, wie wir fast alle, selbst in so einem System groß geworden sind und keinen eigenen Weg beschreiten konnten.

    Seit 6 Jahren befasse ich mich nun mit der Kindererziehung, seit 15 Jahren mit der Formung und Leitung sowie Motivation von erwachsenen Menschen. Das was ich bei den Hunden gelernt habe, dass positive Motivation langfristig bessere Ergebnisse bringt, funktioniert auch bei den Erwachsenen, die ich zu leiten habe. Somit ist es eigentlich klar, wie ich mich in der Kindererziehung verhalte.

    Ich kann behaupten, dass meine Tochter in den 6 1/2 Jahren ihres Lebens noch keine Strafe bekommen hat und trotzdem ein recht anständiges Kind ist. Natürlich ist sie für uns recht anstrengend, weil sie sehr selbstbewußt ist und vieles hinterfragt bevor sie es akzeptiert. Sie braucht ja auch keine Angst vor Restriktionen zu haben, wenn sie ihren Unmut äußert, oder versucht ihren eigenen Willen durchzusetzen, was nicht immer, aber zumindest manchmal auch gelingt, wenn die Argumente stimmen.

    Ich sage mir immer, dass wir ja Menschen erziehen, die in einer Gesellschaft leben müssen, in der es ganz wichtig ist, sich zu trauen "Nein" zu sagen, eine eigene Meinung zu haben und selbstbewußt gegen den Strom zu schwimmen. Die Verführungen (Drogen, Alkohol) sind so groß und lauern praktisch an jeder Ecke (inzwischen wird ja z.B. wohl an jedem Gymnasium gedielt, jeden Tag bekommt man einen Anruf, wo einem einer irgendetwas aufschwatzen möchte...). Das war früher, weder in Ost oder in West, so und wir sind selber in einer komplett anderen Zeit groß geworden.

    Die Zeit ist ganz schön "neu" und schnell lebig und macht es nicht einfacher für Eltern.

    Pädagogisch orientiere ich mich an Montessori, die vor 100 Jahren lebte (also alt und doch aktuell wie nie zuvor). Wenn man sich damit befasst erkennt man, dass es mehr gibt als Strafe und Lob. Kinder lernen ganz viel von Vorbildern. Kinder haben auch ein eigenes Ich, was einfach da ist und was wir nur begrenzt formen können. Wir müssen es fördern und uns hüten es zu "verhindern".

    So ist es auch mit dem Schlafen. Mancher schläft viel, mancher wenig. Einen Menschen zum Schlaf zwingen, das kann man nicht und wenn man es versucht, dann wird es Quälerei. Ich schrieb in dem anderen Beitrag schon: Wer selbst mal im Bett wach lag und verzweifelt war, weil er nicht einschlafen konnte, der weiß was ich meine.


    Somit kann man auch ein Kind nur begrenzt auf eine bestimmt Zeit "programmieren", weil es eben ein Mensch ist und kein Computer. Es mag Kinder geben, bei denen das recht einfach geht. Es gibt aber auch Kinder, die sich nicht so schnell beeindrucken lassen, die einfach mehr hinterfragen und nicht alles akzeptieren, was man ihnen vorsetzt. Das sind dann die schwierigen Kinder, die einfach vom Temperament schon so sind. Dass Kinder mit unterschiedlichen Temperamenten geboren werden ist wissenschaftlich erwiesen und man sieht es ja schon bei Geschwistern oft ganz extrem.

    Wenn es Probleme gibt, dann finde ich es auch richtig und einen Versuch Wert, eine Punkteliste aufzustellen. Damit kann man eine Weile arbeiten, um problematisches Verhalten zu ändern. Es ist o.k., wenn es der Tipp eines Psychotherapeuten ist, bei dem man ja nicht wegen alltäglicher Probleme in Behandlung ist, sondern weil die Probleme bzw. Störungen heftiger Art sind, also einer ärztlichen Behandlung bedürfen.

    Trotzdem finde ich es nicht richtig, wenn Strafe und Belohnung alles sein soll. Ich sehe einfach die Gefahr, dass ein Kind Dinge tut, um belohnt zu werden und Dinge nicht tut, weil es keinen Ärger will. Das ist ja erst einmal für die Eltern praktisch, wenn das Kind so "funktioniert". Aber Kinder funktionieren nie auf Dauer so. Spätestens in der Pubertät entdeckt es, dass es auch mehr gibt und dann helfen Strafe und Belohungen nicht mehr. Wenn man es bis dahin nicht geschafft hat, dem Kind zu vermitteln, dass es auch Kompromisse, das Ändern von Meinungen und einen wichtigen eigenen Willen gibt...... was passiert dann?

    Die Erziehung eines Kindes bezieht sich ja nicht nur auf das Heute und Jetzt. Die heutige Erziehung ist der Grundstein für die weitere jahrzehntelange Beziehung zu unserem Kind und für das Klarkommen des Kindes in einer immer schwieriger werdenden Gesellschaft.

    Das eine sind natürlich akute Probleme, aber bei deren Lösung sollte man die Zukunft aber auch immer im Auge behalten und überprüfen, wie akute Methoden sich langfristig auswirken.

    Oh je, ich glaube ich habe etwas zu viel geschrieben. Sorry, hoffentlich nervt es nicht. Ich möchte auch nur betonen, dass dies meine Sicht der Dinge ist. Ich möchte damit niemanden kritisieren oder gar angreifen, der eine andere Meinung hat. *freundlichlächel*


    Zum eigentlichen Thema...

    Ich würde versuchen, den Stress heraus zu nehmen und die Erwartung, dass das Kind um 19.30 Uhr schlafen müsste. Man kann es ja wie oben beschrieben nicht programmieren. An einem Freitag würde ich einfach mal ausprobieren, was passiert, wenn man abwartet, wann das Kind von alleine müde wird, ohne übermüdet zu sein. Dann bekommt man erst einmal ein Gefühl dafür, was der Körper des Kindes meint....
    Außerdem ist es auch o.k., wenn ein kleiner Mensch erleben darf, wie es ist, wenn man richtig müde ist und schlafen möchte. Das Gefühl muss man kennen, wenn man später mal gut einschlafen will.

    In der Woche würde ich einfach den Druck raus nehmen (mit Druck wird es Kampf, hat immer einen negativen Beigeschmack und dauert noch länger, weil es Energien frei setzt) und evt. eine halbe Stunde hinzu geben. Also z.B. 19.30 Uhr in Bett (bei uns ist das 20.00 Uhr, trotz Schule und 6.00 Uhr aufstehen), dann ein Hörspiel hören, ein oder zwei (das ist bei uns verhandelbar) Geschichten lesen, kuscheln, kribbeln, schmusen. Wichtig ist, dass sie vorher auf Toilette war, dass sie ausreichend getrunken hat und sich von allem verabschiedet hat (Papa und Kuscheltiere, allen Gute Nacht gesagt).

    Total entspannend ist, wenn man sich als Erwachsener gar nicht unter Druck setzt, sondern sich einfach mal ganz viel Zeit nimmt. Das spürt das Kind, wenn wir selber locker dabei sind. Also nicht ärgern, wenn es nicht schnell genug geht, sondern einfach ruhig bleiben. (den verpassten Krimi im TV kann man ja aufzeichen...) Dann wird das Kind normalerweise auch etwas ruhiger und man kann ja mal sagen, dass man mal aufs Klo muss und gleich wieder kommt, um nach es zu schauen. "Der Teddy passt solange auf Dich auf und warte auf mich ich bin gleich wieder da." Über das Warten schlafen Kinder oft schon einfach so ein.

    Man hat damit den Effekt, dass das Kind gar nicht erst ans Aussteigen kommt, und wenn, dann begleitet man es wieder ruhig und liebevoll in Bett. Wenn das Kind müde ist, dann schläft es so auf jeden Fall ruhig ein. Wenn es nicht einschläft, dann ist es nicht müde oder es hat Sorgen, die ihm den Schlaf rauben. Die kommen dann bei unserer Tochter immer urplötzlich raus, wenn wir ihr die Zeit dazu lassen.

    Unsere Tochter geht ja nun zur Schule. Die Anstrengungen des Lernens führen auch nicht zu früherer Müdigkeit. Wir machen es nun wie folgt: ab 19.30 Uhr klingt der Abend aus, mit Zähne putzen, waschen, Umziehen, Haare kämmen, ab 20.00 Uhr wird sich im Bett aufgehalten, dort neuerdings 20 bis 40 Minuten Hörspiel gehört, danach Geschichte vorgelesen, Sorgen angehört, gekribbelt und um 21.00 Uhr bis 21.15 Uhr (selten auch früher) fallen die Augen zu.

    Die Hörspielzeit ist für meinen Mann und ich jetzt meist unsere Ehezeit. Wir erzählen, spielen etwas oder sind einfach so zusammen. Einer von uns beiden ist dann sowieso müde (der Wecker klingelt hier um 4.45 Uhr) so dass derjenige dann auch als erster im Bett verschwindet und Geschichte vorliest. Wir schlafen alle in einem Zimmer. Das Kinderbett steht neben dem Ehebett. An der anderen Seite schläft übrigens seit 12 Jahren der Hund auf seinem Kissen. Gleiches Recht für alle Familienmitglieder!! :-)

    Nun, ich denke, Ihr werdet schon Euren Weg finden. Das Schlafverhalten von Kindern ändert sich sowieso immer mal wieder. Meine Nichte (16) wollte in dem Alter nie vor 22.00 Uhr schlafen. Jetzt fällt sie um 21.00 Uhr todmüde ins Bett. Mein Neffe (14) schlief früher immer früh ein und ist jetzt (trotz Schule) vor 23.30 Uhr nicht in den Schlaf zu bekommen (wenn das reicht). Trotzdem ist der junge Mann um 6.30 Uhr topfit und hellwach und bringt am Gymnaqsium gute Leistungen.

    Jeder Mensch ist einfach ganz anders.

    Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr bald eine für alle zufriedenstellende Situation habt.

    LG Tanjamutti

    P.S. Und sorry für: Lang! Aber irgendwie war mir das ein Bedürfnis!

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