Hallo Rossie
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Zunächsteimal herausfinden, ob im Umfeld (Schule, Freizeit,)etwas vorgefallen ist. Oder es haben Ereignisse sie erschreckt, Tod, Trauer, Schreck, Unfall? Oft kommen Verlußtängste hinzu. Ohne Euch zu nahe zu Treten, stimmt das Zusammenleben (Ehe, Partnerschaft), ist es harmonisch.
Wenn Euer Kinderarzt die Situation auf die beginnende Pubertät schiebt, könnte da was Wahres dran sein. Die Tochter meiner Freundin, hatte auch zwischendurch Heulphasen.
Sicherlich kann man da auf homöopatischer Weise helfen, evtl. mit Globulikügelchen wie Ignatia (im Quickfinder steht die Potenz D 12 - vielleicht mal das Buch in der Bücherei besorgen, bzw. im Weltbildverlag gibts das Buch für 9 €)
Oder auch Bachblüten, - Notfallbonbons, bzw. -tropfen.
Auf jedenfall solltet Ihr die Sache bis zum Schulwechsel in den Griff bekommen, weil - der Schulwechsel bei meinem Sohn vor 1 1/2 Jahren mit Verdauungstörungen begonnen hat, was auf die Umstellung (Anforderungen, sich selbst unter Druck setzen und natürlich andere Umgebung) zurückzuführen war, was den sensiblen Kindern
mitunter sehr zu schaffen macht. Viel Beistand und aufmunterndes zusprechen.
Aber da müssen unsere Mäuse durch.
Viel Erfolg
Tanja